Der EB im Bober-Katzbach- und Glatzer Schneegebirge – 350 Kilometer Eiertanz zwischen Polen und Tschechien

Nach dem heftigen Gewitter im Isergebirge sinken die Tagestemperaturen in einen für uns erträglichen Bereich. Sie liegen nun knapp unter der 30er Grad Marke, als wir uns mit schnellen Schritten dem dritten Land dieser Reise nähern – Polen.

Welcome in Polen
Grenzübergang zu Polen

Hinter der Ortschaft Novy Svet verlässt der Fernwanderweg von Eisenach nach Budapest, kurz EB genannt, die Tschechische Republik. Grenzanlagen gibt es – wie es aussieht – schon lange nicht mehr. Auf einer stark befahrenen Bundesstraße müssen wir gut zwei Kilometer zur neu errichteten Wintersportanlage Jakuszyce laufen. Hier zweigt der EB wieder in den Wald ab. Wer einen EB-Stempel möchte, muss jedoch auf der Bundesstraße bleiben und ihn sich in der nächsten Kneipe namens Gospoda Graniczna Bombaj abholen.

Was das Stempeln auf dem EB betrifft, so haben wir das von Anfang an nicht als unsere oberste Priorität gesehen. Oft ist es uns passiert, dass eine Stempelstelle für uns einen Umweg bedeutet hätte, oder einfach zum Zeitpunkt unseres Eintreffens geschlossen war. Wir sind zum Wandern auf dem EB, nicht zum Stempeln, ist unsere Devise, was natürlich nicht heißt, dass wir uns hin und wieder über einen Stempel in unserem Wanderbuch freuen. Je weiter unsere Reise voranschreitet, umso unkomplizierter gehen wir mit diesem EB-Ritual um. Wir lassen uns alle möglichen Stempel von Gasthäusern oder Campingplätzen als „Wir-waren-hier“-Beweis in unser EB-Buch stempeln, auch wenn es keine „offiziellen“ EB-Stempel sind.

Im Bober-Katzbach-Gebirge

Das Bober-Katzbach- und Glatzer Schneegebirge – eine schwierige geografische Zuordnung

Wanderwegzeichen in Polen
Solch eine Beschilderung sieht man in Polen selten

Das Bober-Katzbach-Gebirge ist ein kleiner Gebirgszug im polnischen Niederschlesien. Das Gebirge trägt den Namen der beiden Flüsse Bober und Katzbach, letzterer entspringt in diesem Gebirge. Der EB verlässt das Isergebirge durch das Hirschberger Tal, ein Talkessel, der das Bober-Katzbach-Gebirge im Norden vom Riesengebirge im Süden trennt. Alle diese Gebiete werden geografisch dem größeren Gebirgszug der Westsudeten zugeordnet. Für uns war es immer schwierig zu verstehen, wo wir uns gerade befinden. Mal hieß es, wir sind in Niederschlesien, ein anderes Mal sagte man uns, dass das Gebiet zu den Sudeten gehört. Nach und nach erkannten wir, dass wir die Gebiete von einer politisch historischen und einer geografischen Zuordnung unterscheiden mussten. Das Sudetenland beispielsweise ist ein historischer Begriff für nicht zusammenhängende Gebiete, in denen nach 1918 vorwiegend Deutsche lebten. Diese Regionen befinden sich heute in Deutschland, Polen, Tschechien und teilweise Österreich. Der Gebirgszug, der Sudeten genannt wird, hat dagegen eine klare geografische Zuordnung. Seine Ausdehnung erstreckt sich über Deutschland, Tschechien und Polen. Der Gebirgszug der Sudeten wird noch einmal in drei große Gebirgsgruppen unterteilt, den West-, den Mittel- und den Ostsudeten. Zusammen ist dieser Gebirgszug über 300 Kilometer lang und reicht von der Lausitz im äußersten Westen bis ins tschechische Bergland Niederes Gesenke, welche den östlichsten Teil der Sudeten markiert. Der höchste Berg der Sudeten ist übrigens die Schneekoppe (1603 m) im Riesengebirge (nicht zu verwechseln mit dem Schneeberg im Glatzer Schneegebirge).

Das Bober-Katzbach Gebirge
Das Bober-Katzbach Gebirge in Polen

Der EB im südwestlichen Polen – Reise durchs Niemandsland mit bewegter Vergangenheit

Schon am ersten Tag in Polen wird uns klar, dass wir hier wieder in einem Niemandsland unterwegs sind (Flyover country sozusagen). Die wenigen Dörfer und Kleinstädte, durch die wir wandern, bieten wenig, ein nennenswerter Tourismus ist nicht vorhanden. Lediglich in den Bergen begegnen wir am Wochenende einigen wenigen Tageswanderern und vor allem Mountainbike Fahrern. Diese Sportart scheint sich in Polen einer großen Beliebtheit zu erfreuen. In den Wäldern kreuzen wir viele ausgewiesene Mountainbike-Strecken, an deren Startpunkten (Parkplätzen) meist schöne Picknickplätze mit Bänken und Hütten zu finden sind (jedoch fast immer vollkommen zugemüllt). Für (Fern-)Wanderer allerdings gibt es in diesem Gebiet Polens so gut wie keine Infrastruktur. Wanderhütten sind extrem rar und selbst einfache Sitzgelegenheiten oder Schutzhütten auf Gipfeln oder schönen Aussichtspunkten fehlen komplett.

Fernsicht auf Polen
Fernblick auf das Hirschberger Tal

Wir durchlaufen das von Bergen eingerahmte Hirschberger Tal und schlagen mit dem nördlichen Bober-Katzbach-Gebirge einen großen Bogen um die größte Stadt des Hirschberger Tals, Jelenia Góra. Sie gilt als „Hauptstadt“ des im Süden gelegenen Riesengebirges. Die vom aufstrebenden Wohlstand vergessene Region im Süden Polens zeugt dennoch von einer glanzvollen Vergangenheit. Wir laufen an vielen ausgedehnten herrschaftlichen Anwesen vorbei, die einst mit großem Grundbesitz versehen gewesen sein müssen. Und immer wieder begegnen uns Zeugnisse deutscher Vergangenheit hier in Niederschlesien, auf Friedhöfen, Gedenktafeln und sogar an alten Häusern, in denen die Inschrift den Erbauer namentlich verewigt. Ende des 19. Jahrhunderts war Niederschlesien ein beliebtes Gebiet des preußischen Hochadels, der sich hier mit prunkvollen Schlössern und Parkanlagen verewigte. Heute ist vom einstigen Glanz der Vergangenheit nur noch wenig übrig. Hin und wieder werden schöne alte Bauwerke restauriert, an anderer Stelle jedoch bleiben sie dem unaufhörlichen Verfall ausgesetzt. Täglich sind wir hin und her gerissen von diesem Stückchen Erde in Niederschlesien, das uns mit seinem Dornröschenschlaf einerseits fasziniert, andererseits die Schattenseiten dieser vergessenen Region Polens aufzeigt.

Alt und Neu beieinander in Polen
Alt und restauriert nah beieinander in Niederschlesien
Herrschaftliche Anwesen in Polen
Herrschaftliche Anwesen dieser Art sieht man in Polen sehr häufig

Der EB im Glatzer Schneegebirge – zurück in Tschechien und der touristischen Zivilisation

Nach knapp zwei Wochen im Niemandsland in Polen nähern wir uns auf dem Králický Sněžník (Glatzer Schneeberg) wieder tschechischem Staatsgebiet. Der Gipfel des Berges markiert die Grenze der beiden Staaten. Von der polnischen Śnieżnik-Hütte (Berghütte) aus führt ein 1 Kilometer langer und breiter Weg hinauf zum Gipfel, auf dem seit letztem Jahr (2022) ein neuer Aussichtsturm auf polnischer Seite errichtet wurde.

Noch auf polnischer Seite des Glatzer Schneegebirges
Noch auf polnischer Seite des Glatzer Schneegebirges
Noch auf polnischer Seite des Glatzer Schneegebirges
Auf Umwegen über die Grenze

Hier möchte ich allen EB-Wanderern, denen ein korrektes Ablaufen des gesamten Weges nicht so wichtig ist, einen Tipp geben: Der EB macht in diesem Grenzgebiet einen mächtigen Hasenhaken in dem er auf der polnischen Seite des Králický Sněžník Gebirgskamm ins Tal führt und auf der tschechischen Seite auf den gleichen Kamm wieder hinaufführt. Diesen Haken läuft man in zweieinhalb Tagesetappen, um an nahezu gleicher Stelle wieder anzukommen. Warum der EB dies tut, ist einfach erklärt. Der Wanderweg musste damals über die offiziellen Grenzübergänge führen, und diese waren einfach nicht auf Bergkuppen. Auf diesen Etappen verpasst man meiner Meinung nach kein landschaftliches Highlight, nur eine sieben Kilometer lange Strecke direkt auf einer viel befahrenen Staatsstraße, die man sich mit ein bisschen „Glück“ mit vielen LWS´s teilt, die hier zwischen Polen und Tschechien einen regen grenzübergreifenden Güterverkehr betreiben. (Im Nachhinein ärgere ich mich, dass wir den EB in diesem Abschnitt korrekt gelaufen sind.) Läuft man also an der Śnieżnik-Hütte auf polnischer Seite einfach einen Kilometer den Berg hinauf, kommt man an der gleichen Stelle an, als wenn man zweieinhalb Tage um den Berg herumläuft.

Auf der tschechischen Seite des Glatzer Schneeberges
Auf der tschechischen Seite des Králický Sněžník
Auf dem Glatzer Schneeberg
Auf dem Glatzer Schneeberg

Mit Králiky haben wir die erste tschechische Stadt im Glatzer Schneegebirge erreicht und fühlen uns in der hübschen Kleinstadt gleich wohl. Es fällt uns sofort auf, dass es hier wieder mehr Tourismus gibt, was nicht zuletzt an einer ganz besonderen Attraktion liegt, die erst drei Monate vor unserem Eintreffen hier eröffnet wurde. Dabei handelt es sich um nichts Geringeres als die längste Fußgänger-Hängebrücke der Welt, die Sky Bridge 721, nahe der Ortschaft Dolni Morava. Für dieses besondere Highlight nehmen wir sogar einen Umweg in Kauf und verlassen den EB für einen Tag.

Die Sky Bridge 721 hat, wie der Name schon sagt, eine Länge von 721 Metern und schlägt damit den bisherigen Längenrekord einer Schweizer Fußgänger-Hängebrücke (494 m). Die Maximalhöhe liegt bei knapp 100 Meter über dem Tal. Die Sky Bridge 721 verbindet die Berge Slamník und Chlum auf dem östlichen Kamm des Glatzer Schneegebirges miteinander.

Wir nächtigen für unseren Ausflug zur Sky Bridge 721 in der Ortschaft Dolni Morava und holen am Abend wichtige Informationen ein, damit wir am Tag des Ausflugs zur Brücke unsere Wanderung auf dem EB fortsetzen können.

Die neu erbaute Sky Bridge 721
Die neu erbaute Sky Bridge 721 und im Hintergrund der Aussichtsturm Stezka v oblacích

Die Brücke ist leider nicht günstig, wenn man gleichzeitig den Sessellift auf den Berg nutzt. Für die Brücke selbst muss man via Internet einen Zeit-Slot buchen (was man am besten am Vortag macht) womit man auch gleich ein Ticket bestellen kann. Internettickets sind ein paar Euros günstiger als der Kauf vor Ort. Das Ticket nur für die Brücke kostete uns 17,50 € pro Person (Internetpreis), die Einzelfahrt auf den Berg 10 € (würde man wieder hinunterfahren, kämen noch einmal 10 € hinzu). Da wir aber direkt auf dem Ostkamm des Glatzer Schneegebirges weiterlaufen möchten, buchen wir nur eine oneway Sesselliftfahrt auf den Berg zur Sky Bridge 721. Wichtig zu wissen ist auch, dass die Brücke nur in eine Richtung begangen werden darf, und man zum Startpunkt zwei Kilometer wieder zurücklaufen muss. Wir jedoch biegen nachdem wir die Brücke besucht haben nach wenigen Metern Richtung Norden ab und folgen bald wieder dem EB.

Die Brücke ist durchaus sehenswert, wenn man auf solche Attraktionen steht. Neben dieser Hauptattraktion gibt es noch unzählige Freizeitgestaltungsmöglichkeiten mehr in diesem Gebiet, das im Gegensatz zur polnischen Seite des Glatzer Schneegebirges touristisch komplett überlaufen ist.

Wieder auf dem EB im Glatzer Schneegebirge
Wieder auf dem EB im tschechischen Glatzer Schneegebirge

Eine sicherlich schönere Wanderalternative auf diesem Abschnitt des EB

Während der Reise und auch noch danach habe ich mich gefragt, warum der EB hier im Gebirgszug der Westsudeten an der tschechisch/polnischen Grenze einen solchen (für uns sinnlosen) Umweg macht, statt über den Hauptkamm des Riesengebirges zu führen. Nach einigen Recherchen zuhause glaube ich zu wissen, warum dies damals so entschieden wurde. Der Hauptkamm des Riesengebirges verläuft größtenteils in ost-westlicher Richtung und bildet dabei die Grenze zwischen den beiden Ländern Polen und Tschechien. In den politisch schwierigen Zeiten des kalten Krieges waren Grenzübergänge immer eine heikle Angelegenheit und Wanderwege in Grenznähe nicht gerne gesehen. Dieser Tatsache fiel auch der grenzüberschreitende Wanderweg der polnisch-tschechoslowakischen Freundschaft (kurz Kammweg genannt) zum Opfer, der bereits seit Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts existierte. Bei wikipedia erhält man viele Informationen über diesen Wanderweg. Besagter Weg – der über den Hauptkamm des Riesengebirges (einschließlich Schneekoppe) führt – war in den 80er-Jahren nur noch polnischen und tschechoslowakischen Bürgern zugänglich. Allen anderen Wanderern wurde die Nutzung dieses Wanderweges, der durch den Nationalpark Riesengebirge führt, untersagt, was bis in die neunziger Jahre auch so blieb. Aus diesem Grund konnte der EB gar nicht über den Hauptkamm des Riesengebirges führen, sondern musste diesen in einem weiten Bogen umgehen.

Blick auf das Riesengebirge
Von Polen aus haben wir immer einen fantastischen Blick auf den Hauptkamm des Riesengebirges

Wegweiser in TschechienIm dem heutigen Wissen allerdings würde ich als EB-Wanderer auf jeden Fall den Kammweg als Alternative wählen und über den Hauptkamm des Riesengebirges laufen. Dieser Kammweg mit einer Gesamtlänge von 30 Kilometern ist die direkte Verbindung zwischen dem Isergebirge im Westen und dem Glatzer Schneegebirge im Osten und führt über den höchsten Berg Tschechiens, der Schneekoppe (1603 m). Ich denke, dass dieser Weg durch den Nationalpark Riesengebirge, wesentlich reizvoller ist als der 200 Kilometer lange Umweg über Polen. Auf dem Kammweg sollte man auch heute noch einen gültigen Personalausweis mit sich führen.

Einen gänzlich anderen Fernwanderweg in dieser Region habe ich auch noch für euch gefunden. Kaum verwunderlich, dass der ebenfalls über das Riesengebirge führt und auf diesem Abschnitt mit oben genanntem Wanderweg übereinstimmt. Der Mieczysław-Orłowicz-Sudetenhauptwanderweg ist ein 440 Kilometer langer Fernwanderweg in Polen, der über den Hauptkamm der Sudeten führt. Er beginnt im Isergebirge und führt bis nach Prudnik im Zuckmanteler Bergland. Die gesamte Strecke führt auf polnischer Seite der Sudeten über 12 Gebirge sowie durch zwei Nationalparks. Der Wanderweg wurde 1947 gegründet und seine Markierung ist identisch mit der des EB (roter Querstreifen auf weißem Grund).

Der EB im im Bober-Katzbach- und Glatzer Schneegebirge – unser Fazit

Für diesen Abschnitt fällt unser Fazit gemischt aus, weil ich es bis heute nicht verkraftet habe, dass der EB nicht über das Riesengebirge führt. Das war mir vor und während der Reise nicht aufgefallen und spontan vor Ort den Weg über das Riesengebirge zu gehen wäre mir nicht in den Sinn gekommen. Heute bereue ich es, mir im Vorfeld darüber keine Gedanken gemacht zu haben. Nichtdestotrotz ist diese lange Etappe durch das Bober-Katzbach- und Glatzer Schneegebirge eigentlich eine recht schöne gewesen, auch wenn wir in Polen selbst viel durch Niemandsland (Flyover Country) gelaufen sind (immer mit Blick auf das gewaltige Riesengebirge). Die Infrastruktur für Reisende ist in dieser Region Polens eher mäßig. Große Supermärkte gibt es wenige. Wasser sollte man immer genügend dabeihaben und sich auch nicht scheuen in Dörfern danach zu fragen. Erstaunlicherweise gibt es auf diesem Abschnitt des EB mehrere Campingplätze (nicht mit einem mitteleuropäischen Qualitätsstandard).

Sehenswerte Felsformation in Polen
Imposante Felsformation im Bober-Katzbach-Gebirge

Die Beschilderung des EB in Polen ist mittelmäßig bis schlecht. Oft fehlen Schilder außerhalb der Wanderwege in den Bergen. Über Land muss man sich daher häufig an der nächsten Stadt oder Dorf orientieren. Eine digitale Navigation ist hier sehr hilfreich. Auch muss erwähnt werden, dass es fast keinen Hinweis mehr auf den EB in Form einer Markierung gibt. Die Polen scheinen den ehemals sozialistischen Weg als solchen nicht zu mögen, weshalb man sich hier häufig nur noch am E 3 (blau/weiße Markierung) orientieren kann.

Um doch noch mit etwas Positivem abzuschließen so möchte ich erwähnen, dass Polen sehr günstig ist was Übernachtungen und Essengehen betrifft. Die schönste Übernachtung bis dato hatten wir in einem kleinen Dorf namens Radomierz. Wir waren begeistert von den unglaublich herzlichen und engagierten Vermietern (und natürlich auch dem Preis).

Berghütte im Glatzer Schneegebirge
Berghütte im tschechischen Glatzer Schneegebirge

← zurück zur Übersicht

oder weiter zum nächsten Reisebericht →

Für alle Informationen auf dieser Seite habe ich viel Mühe und Zeit investiert, um sie jedem zur Verfügung zu stellen. Da alle diese Informationen aus ersten Hand sind und ich persönlich keinerlei finanziellen, oder sonstigen, Vorteil davon habe, freue ich mich besonders über ein Feedback von dir in Form eines Kommentars. 🙂

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.