Ein Beitrag von Volker Otter
Wohin dieses Jahr? Wieder in den Süden, das ist klar! In die Wärme, die wir mögen. Aber die Kinder werden älter (wir Eltern auch) und größer (wir Eltern nicht) und die Ansprüche ändern sich. „Strand und baden, will ich!“ „Und Wandern?“ „Nee, muss nicht sein!“, der eine. „Spannende Ausflüge, warum nicht?“, der andere, „Aber baden und Strand will ich auch!“. „Wie ist es mit Radfahren?“ „Jaaa…. wäre OK!“, der eine. „Mit dem Mountainbike finde ich gut!“, der andere. Da finde man mal eine Mischung, die alle und insbesondere auch die Eltern zufriedenstellt. Der Hammer ist, wir haben sie gefunden: Die Südtoskana!
Wir sind wir darauf gekommen? Badeurlaub mit Liegestühlen in der Reihe war für uns Eltern ein no go! Dann sind wir auf den Parco Naturale della Maremma gestoßen. Naturstrände. Pinienwälder. Tolle Bilder. Das war unser Informations-Ankerpunkt. Wenig später merkten wir, dass der Park im Sommer fast nur über gebuchte Touren zu betreten ist, um Waldbränden vorzubeugen, also doch nichts für uns. Aber die Geschichte dieses alten Sumpfgebietes und die Ausflugsmöglichkeiten haben uns nicht mehr losgelassen. Und so entwickelt sich eine Reise.
Ankunft im Parco Naturale della Maremma
Letztlich landen wir im Hinterland des Parks, fünf Kilometer außerhalb von Marsiliana, einem kleinen typisch italienischen Dorf mit einem Weingut, einem Supermarkt, einer Espresso-Bar (mit alten Männern, die immer davor sitzen…) und einer Metzgerei, die abends zu einem Geheimtipp-Grill-Restaurant wird, mit gigantisch guten Steaks von Maremma-Rindern, aber auch prima Hamburgern, nach denen man richtig satt ist. Das alles nur 14 Kilometer vom Meer entfernt, aber gut zu erreichen. Zelten? Diesmal Fehlanzeige. Wir haben uns ein kostengünstiges und wunderschönes Agriturismo in Cutignolo in einem alten Haus gebucht, die Schlafzimmer haben Klimaanlage, welch ein Luxus. Und alles ohne W-Lan, Zeit für gemeinsames Spielen und Gespräche, ein absolutes Highlight für uns, Superluxus. Dielenfußboden, alte Möbel, eine geräumige und gemütliche Wohnküche ganz ohne Plastik-Stühle und Neonbeleuchtung, eine große Schattenveranda und ein Pool, den wir mitbenutzen dürfen (wir sind quasi die einzigen Nutzer). OK, die Mücken draußen erinnern an das ehemalige Sumpfgebiet, aber da gibt es ja vernünftige Mittel für abends. Wir kommen herein und fühlen uns wohl! Um uns herum Wälder, Wiesen, Felder, Weinbau, abends die Geckos und die Zikaden. Herrlich. Mittags in der Hitze mal zurückziehen und ein entspannendes Schläfchen halten.
Was gibt es da sonst noch so? Geplant hatten wir ja viel, mit dem Zeigefinger auf der Kompass-Wanderkarte Maremma. Und jetzt kommt das Abenteuer ins Spiel! Die gesamte Gegend ist touristisches Neuland – jungfräulich quasi. Die vielen Wege auf der Wanderkarte existieren zwar, sind aber meistens mit großen Toren und schweren Vorhängeschlössern versperrt, Pustekuchen also mit der Planung von Touren. Markierte Wanderwege existieren zwar, haben aber oft nichts mit der Karte zu tun. Also, wer sich traut und die Karte als Orientierungshilfe nutzt, der kann Abenteuer erleben. Für die Bereiche etwas weiter nordöstlich bietet sich die detaillierte Karte Alta Maremma der Edizinoi Lupo an. Auch hier ist Abenteuer vorprogrammiert, aber diesmal etwas verlässlicher.
Der erste Morgen. Der Wecker klingelt um 5.30 Uhr. Um 6.00 Uhr sitze ich auf dem Rad. Die Luft duftet nach Kräutern, man ist allein auf der Straße. Weiße Reiher und Hirsche auf den Feldern und Wiesen, ein Hund, der auf der Straße döst und einfach liegen bleibt, eine nicht versperrte Abzweigung auf einen Feldweg und schon beginnt der Spaß mit dem Mountainbike, sandige ausgefahrene Mulden, Steinplatten, rechts äsen ein paar Maremma-Rinder mit ihren riesigen Hörnern, ein Schafstall mit wütend kläffenden Kötern (wie schnell man vom Rad herunter sein kann und es zwischen sich und die Hunde schiebt…), im Wald muss man sich orientieren, steinige Trails mit immer wieder schönen Aussichten auf die Bergdörfer, Warnschilder mit Hinweisen auf die halbwilden Hütehunde, die die freilaufenden Herden bewachen. Um 8.00 Uhr bin ich völlig verschwitzt wieder daheim, der Sprung in den Pool und dann auf der Veranda frühstücken. Was kann es Schöneres geben?!
Pitigliano, Sorano und Sovana – etruskische Nekropolen und Hohlwege
Und dann fängt der Tag für alle an. Immer wieder begegnen wir den Etruskern, die an jeder Ecke ihre Spuren hinterlassen haben. Auf nach Pitigliano, Sorano und Sovana. Diese kleinen und uralten Städte liegen auf einem Tuffsteinplateau. Die Etrusker haben hier tiefe Hohlwege in den Stein gegraben, um geschützt und unerkannt von unten auf die Plateaus zu gelangen, Städte gebaut und ihre Toten in Höhlen begraben. Die Hohlwege kann man heute noch begehen, manchmal nur zwei Meter breit und links und rechts bis zu zehn Meter hohe, senkrechte Tuffsteinwände. Beeindruckend. Man wandert durch wunderschönen, mediterranen Wald, die kleinen Flussläufe haben die Täler tief eingekerbt. Dazwischen Nekropolen und alte Wohnhöhlen, wer eine Taschenlampe mit dabei hat, ist klar im Vorteil. Oben auf den Plateaus manchmal eine kleine Kapelle und wunderschöne Blicke auf Sorano, ideale Picknickplätze. In der Nähe von Sovana ist alles durch einen archäologischen Park geschützt. Die etruskischen Grabmäler sind weltberühmt und doch ist der Park nicht überlaufen, in manches Grab kann man untertage einsteigen. Und es gibt noch so viel mehr, was man ausprobieren könnte. All die anderen Hohlwege und Höhlen erkunden, auch die ohne Markierungen? Warum nicht? Die detaillierte Wanderkarte schlägt das zumindest vor. Das Schöne daran ist, die Länge der Strecke kann man selbst festlegen. Festes Schuhwerk sollte man haben und ein wenig Grundkondition auch, denn selbst im Schatten der Hohlwege und des Waldes wird es im Sommer ganz schön warm, genügend Wasser bitte nicht vergessen! Ein nächstes Mal also mehr?! Auf dem Rückweg noch ein kleiner Bummel durch Pitgliano. Und auf der Rückfahrt ein Eis und den besten Cappuccino, den ich kenne, in einer kleinen unscheinbaren Eisdiele (Bar Arlecchino) in Manciano, ab jetzt jedes Mal, wenn wir hier durchkommen. Und abends? Ausspannen am Pool und unter der Veranda.
Der Strand La Feniglia – Strand vom Feinsten
Heute ein Faulenztag am Pool und nachmittags am Strand. Während der Vater sich aufs Rad schwingt und eine wunderschöne, abenteuerliche Radtour an die Küste macht, über einen Höhenrücken mit dichter Macchia und urtümlichen Wald, an römischen und etruskischen Ruinen vorbei (man weiß nie so genau, wo man rauskommt), fährt der Rest der Familie mit dem Auto und den Rädern auf dem Heckträger nach Ansedonia zum Parkplatz an der Grenze zum Naturschutzgebiet Duna Feniglia, unserem Treffpunkt. Eine ca. acht Kilometer lange Dünennehrung verbindet die Halbinsel Monte Argentario mit dem Festland. Auf der einen Seite die Lagune von Orbetello mit ihrer üppigen Vegetation, auf der anderen Seite, herrlicher Pinienwald und wilder Strand am Mittelmeer mit großen Treibholstämmen und viel Strandgut, bestens zum Baden auch für jüngere Kinder geeignet. Auf die Nehrung führt ein sandiger Fahrweg durch tunnelartigen Pinienwald, den man zu Fuß betreten oder mit dem Rad befahren kann. Stichwege führen zum Strand.
Wir fahren ca. vier Kilometer, landen an einem fast menschenleeren Strand, am Wochenende haben wir ca. drei Nachbarn in 100 Metern Entfernung. Als die Spätnachmittags- und Abendsonne alles in goldenes Licht taucht, sind wir schon lange allein. Wir haben uns aus Treibholz, einem großen Tuch und Packriemen ein Sonnensegel gebaut. Baden, Toben, Strandgutsammeln, Lesen, Musikhören, Spielen, den Blick schweifen lassen. Alleine an einem italienischen Naturstrand in der Hochsaison? Gibt’s das denn? Gibt es! Wir sind endlos begeistert. Mindestens jeden zweiten Tag fahren wir gen Nachmittag oder Abend an den Strand und es wird nie langweilig. Der einzige Nachteil: Abends kommen im Pinienwald und am Parkplatz die hungrigen Mücken heraus, also immer in Bewegung bleiben! Man kann sich übrigens am Parkplatz auch Räder ausleihen, ist aber nicht ganz billig.
La Feniglia– ein Grund immer wieder zu kommen. Es gibt natürlich auch noch andere Strände z.B. bei Marina die Albarese am nördlichen Zipfel des Naturparks. Hier ist der Zugang auf 250 Fahrzeuge am Parkplatz begrenzt. Es fallen Parkgebühren an. Unterhalb von Ansedonia gibt es den Strand von Tagliata. Auch diesen kann man über einen Fahrweg mit dem Auto erreichen. Das spricht aber für mehr Publikum. Für uns war La Feniglia der durchgehende Dauerbrenner. Unschlagbar!
Byzantinische Einsiedeleien im Tuffstein im Fiora-Tal
Der Fiora-Fluss hat schon immer das Hinterland der oberen Maremma geprägt, von der Steinzeit bis heute. Er hat sich sein zerklüftetes Bett in die Tuffsteinlandschaft gegraben und führt auch im Sommer Wasser. Das hat die Menschen immer an seinen wilden Ufern gehalten. Von Manciano halten wir uns in südliche Richtung nach Farnese. Die Straße ist eng und kurvig und führt ins Fiora-Tal. Nachdem die Straße den Fiora-Fluss überquert, teilt sie sich. Wir halten uns rechts. Nach ca. 1,5 Kilometern überquert die Straße einen von links kommenden, in den Fiora mündenden Bach. Wir sind ein wenig zu weit gefahren, können hier aber parken. Wir gehen zurück auf die andere Seite des Baches. Am Straßenrand ist eine Pforte mit Durchgang verboten und Privatgelände-Schildern, aber in Italien nimmt man das nicht so eng. Dahinter ist ein kleiner Fahrweg sichtbar, dem wir auf der linken Bachseite durch Wald und über Wiesen folgen. Auf der linken Seite hoch oben im Felsen sehen wir jetzt schon die Einsiedelei der Fontana Buia. Ein steiler und rutschiger Trampelpfad führt durch Gebüsch nach oben zu einer alten Einsiedelei. Spannend. Wir schrecken eine Fledermaus auf und erkunden den Wohnbereich und vermutlich eine alte Kapelle, wir fühlen uns wie Entdecker und sind es wohl auch, da hier kaum jemand hinkommt.
Wieder zurück zum Auto. ca. einen Kilometer weiter, oben auf der Höhe ist ein kleiner Parkplatz und ein Fahrweg zweigt nach rechts zur Einsiedelei von Poggio Conte ab. Auch wenn es nicht so aussieht, man kann den Weg vorsichtig fahren. Es geht steil bergab, wir queren einen kleinen Bach und fahren in der Flussniederung bis zu einem Parkplatz. Von hier aus geht ein kurzer Wanderweg durch dichten Wald am Fluss entlang. Wir suchen uns erst einmal ein Plätzchen am Fluss auf einer Kiesbank und baden. Die Kinder springen synchron von einem kleinen Felsen in einen Gumpen, wir lassen uns treiben, trocknen in der Sonne. Danach spazieren wir zur Einsiedelei. Unten ein natürliches Amphitheater, von oben ergießt sich ein kleiner Wasserfall in den schattigen Kessel. Oben in der Wand, über einen Pfad erreichbar das Dormitorio. Säulen und Reliefs in den Tuff geschlagen. Deckenmalereien sind noch erkennbar. Ein ehemals heiliger Ort, an dem vor Jahrhunderten Mönche lebten. Die Mönche gibt es nicht mehr, die Mystik aber ist geblieben.
Auf dem Fahrweg zurück quälen wir unseren Motor im zweiten Gang die steile Piste hinauf und ermöglichen es unserem Kombi so, sich einmal wie ein richtiger Off-Road-Kerl zu fühlen, die Kinder sind begeistert. Ach ja, den Cappucino und ein Eis in Manciano haben wir natürlich auch noch mitgenommen.
Eine heiße Radtour um den Poggio Semproniano und die heißen Quellen von Saturnia
Radfahren im Hochsommer und dann in die antiken heißen Quellen von Saturnia, welch ein Vergnügen. Wir fahren mit den Rädern hinten drauf nach Semproniano und weiter nach Rochette, ein kleines Nest mit einer wunderbaren Osteria (die leider geschlossen hatte, als wir da waren…) auf dem Steilufer des Albegna-Flusses. Wir satteln auf, fahren mit den Rädern nach Semproniano zurück und umrunden dann das Plateau von Semproniano auf urigen Feldwegen, wilde Pflaumen pflücken inklusive, durch Olivenhaine und Wald, an felsigen Partien vorbei. Wir verfahren uns natürlich, müssen zurück, finden aber schließlich die Wege, von denen natürlich keiner in irgendeiner Art und Weise markiert ist, gute Orientierungsfähigkeiten werden also vorausgesetzt. Total verschwitzt und abgekämpft kommen wir wieder am Auto an, ein Kind fluchend, ob der Anstrengung und der Hitze. Über die Landschaft staunen wir trotzdem, mitten in einer italienischen Landpartie, mitten im Nirgendwo, wunderschön.
Und jetzt noch heiße Quellen im heißen Sommer? Das geht! In der Südtoskana gibt es einige heiße Quellen mit Sinterterrassen und allem, was das Herz begehrt. Die Sinterterrassen von Saturnia sind wahrscheinlich die bekanntesten und die am meisten besuchten Quellen. Für uns waren sie vertretbar gut zu erreichen. Von Semproniano fast ein Katzensprung. Für die ca. 35 Kilometer zurück brauchen wir später knapp eine Stunde. Italienische Landstraßen sind ein Abenteuer für Autos mit beladenen Heckträgern.
Wir finden einen Parkplatz und stürzen uns ins Getümmel. Egal. Saturnia lohnt sich. Wir finden ein schattiges Plätzchen zum Liegen. Klar gibt es hier viele Badende, aber irgendwo findet sich immer eine Sinterterrasse mit einer noch freien natürlichen Badewanne. Und wenn man nur hundert Meter dem Fluss abwärts folgt, kann man sich dort mit nur wenig Publikum oder sogar völlig alleine und ungestört in den warmen Fluss legen und 37 Grad warmes Wasser über sich spülen lassen. Wer‘s mag, kann sich mit dem mineralhaltigen Schlamm am Grund einseifen, soll gut für die Haut sein. Wir haben einen Wassersack dabei und duschen uns nach dem Bad etwas ab. Erst am nächsten Tag merken wir, wie unsere Klamotten hoffnungslos nach Schwefel „duften“. Wieder so ein Tag, der eigentlich endlos sein müsste, um alles Erlebte unterzubringen.
Der Tarot-Garten von Niki de Saint Phalle bei Capalbio
Eigentlich ist Capalbio auf seinem Hügel mit seiner Banditengeschichte schon ein Ausflug wert, wenn da nicht der farbgigantische Landschafts-Tarot-Garten der Künstlerin Niki de Saint Phalle ganz in der Nähe wäre. Also nichts wie hin nach einem entspannten Bummel durch Capalbio. Eintauchen in eine Phantasiewelt, in eine Mosaik-Farbenpracht sondergleichen. Alle sind begeistert, Eltern, Kinder, einfach alle, ohne Worte!
Der archäologische Park von Vulci
Wir verlassen die Südtoskana für einen Tag und wechseln ins nahe Latium. Nicht weit von Montalto di Castro an der Küstenstraße geht es ab zum archäologischen Park Vulci im Fiora Tal. Zu Zeiten der Etrusker gab es hier auf einem Plateau eine bedeutende Metropole, die von den Römern übernommen wurde und dann in Vergessenheit geriet. Wir wandeln auf römischen Straßen vorbei an verschiedenen Ruinenstätten, im Badehaus gibt es noch Gewölbe, in denen wechselnde Kunstaustellungen zu sehen sind. Wir kommen an den Fluss. Ein wenig flussaufwärts staut sich der Fiora in einer Felssenke zu einem kleinen See. Baden? Das Badezeug ist im Auto. Wer joggt den Kilometer hin und wieder zurück? Der Vater! Schwitzen ist toll, wenn man danach in kühles Nass eintauchen, die Kinder nass spritzen und zünftig picknicken kann. Eine wilde Fels-Kulisse, die wir uns mit ein paar wenigen italienischen Familien gerne teilen. Kurz flussaufwärts vom Parkplatz des Vulci-Parks gibt es noch eine kleine Wasserburg mit einem schönen Museum und einer romantischen Bogenbrücke über den Fiora, ein Abstecher lohnt sich.
Und noch so vieles mehr…..
Natürlich sind die toskanischen Metropolen Siena und Florenz für einen Tagesausflug erreichbar, auch Rom wäre denkbar. Wir fahren nach Siena. Die Kinder sind mit uns begeistert. Aber auch die vielen kleinen Örtchen in der nahen Umgebung sind wunderschön. Grosseto mit seinem großen Markt, Magliano (eine Perle) mit dem ältesten Olivenbaum Europas, Marsilana (unser kleines nichtssagendes, bezauberndes Örtchen) mit den ewig gleichen alten Männern vor der Bar, wo wir so manchen Cappuccino und Espresso trinken, das rustikale Bauernhof-Restaurant gleich um die Ecke, mitten in den Feldern und so Vieles mehr, das man hier abseits der Touristenströme noch entdecken kann. Manches, von dem man noch nicht mal ahnt, dass es da sein könnte. Das ist sie, die Südtoskana.
Kennst du noch schöne Ausflugsziele in der südlichen Toskana? Wir und unsere Leser freuen sich über einen Tipp von dir!