Nach einem langen Fahrtag kommen wir am wunderschönen Bahnhof von Hua Hin an. In der Kleinstadt, die ca. 200 Kilometer südlich von Bangkok liegt, wird die Verehrung des Landesoberhauptes noch deutlicher nach außen gelebt als im übrigen Thailand. Kein Wunder, denn die Königsfamilie hat hier ihren privaten Wohnsitz.


Nach einem Entspannungstag am Meer planen wir einen kleinen Ausflug zum Wat Khao Lat. In der Tempelanlage gibt es leider Hunderte von aggressiven Affen, die auf der Suche nach Nahrung nicht zimperlich gegen Menschen vorgehen. Unsere Kinder haben große Angst vor den angriffslustigen Lemuren, was die Freude an diesem Ausflugs schmälert.



Kuiburi Nationalpark
Dafür genießen wir den Ausflug zum Kuiburi Nationalpark umso mehr. Wir haben über einen kleinen privaten Anbieter eine eintägige Elefantensafari im Nationalpark Kuiburi gebucht. Das Naturschutzgebiet liegt eine gute Autostunde von Hua Hin entfernt im Landesinneren an der Grenze zu Myanmar. Hier leben die einzigen wilden Elefantenherden Thailands. Private Naturschutzorganisationen kümmern sich um die Elefantenherden im Naturschutzgebiet und organisieren die Safaris. Die Einnahmen sichern so den Schutz der letzten noch verbliebenen wild lebenden Elefantenherden in Thailand. Eine tolle Sache, die wir gerne unterstützen.



Nach diesem besonderen Abenteuer geht es für uns weiter in den Süden. Zunächst per Bus und anschließend mit dem Schiff auf die Inseln Ko Phangan und Ko Samui.
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