Aufruf zur Blogparade – Radtouren und Radreisen mit Kindern – von Radträumen, Traumreisen und Wirklichkeiten

Das Reisen mit dem Fahrrad ist eine der intensivsten und nachhaltigsten Reiseformen überhaupt. Bei kaum einer anderen Reiseart erfährt man das Erlebte so nachdrücklich und intensiv wie bei einer Radreise. Ist man doch der Umwelt und seinen Bewohnern näher wie bei kaum einer anderen Art zu Reisen.

Noch nachhaltiger werden die Eindrücke, wenn man sich auf das Abenteuer einer Radtour oder Radreise mit Kindern einlässt. Mit dem Nachwuchs wird alles anders und – ganz nebenbei – auch komplizierter. Denn neben den vielen wunderschönen und  immer sonnigen Erinnerungen, gibt es selbstverständlich auch körperlich wie psychisch anstrengende Erfahrungen, womit eine Radtour oder Radreise sehr nachdrückliche Spuren hinterlässt. Mit Kindern sind die erlebten Abenteuer um ein vielfaches tiefer in unserem Unterbewusstsein verankert. Sie prägen sozusagen für’s Leben, sowie die Einstellung zum Leben selbst.

Unsere Radtouren, Traumreisen und Wirklichkeiten

Radtouren – ob große oder kleine – gehörten schon immer ganz selbstverständlich zu meinem Reise– und Freizeitalltag. „Und so soll es auch bleiben“, war mein erster Gedanke, als ich mein erstes Kind erwartete. „Eine Radtour mit Kind ist noch nichts anderes als eine Tour zu zweit!“, sann ich damals ein wenig naiv und plante schon kurz nach der Geburt unseres Sohnes mit enthusiastischem Tatendrang eine allererste Radtour.

Die ernüchternde Wirklichkeit holte uns schon am ersten Reisetag ein, da unser Sohn nicht sonderlich erbaut darüber war über einen längeren Zeitraum zur Unbeweglichkeit verdammt in einem Kinderanhänger schmoren zu müssen. Wir lernten sehr schnell Kompromisse einzugehen – und überdurchschnittlich viele Pausen einzulegen. Der Lerneffekt setzte gewissermaßen sofort ein und wurde alsdann pflichteifrig umgesetzt.

Bei unserer ersten Radreise waren längere, harmonische Schlafphasen unseres sechs Monate alten Sohnes eher die Seltenheit.

Wir stellten in den kommenden Jahren unsere Touren in den Dienst der Kinder, indem wir vorrangig ihre Bedürfnisse befriedigten und darum herum unsere Ziele bastelten. Diese Ziele und unsere eigenen Ansprüche an eine Radtour folgten nunmehr dem maximal orientierten Minimalismus. Das heißt, man versucht, was in einem abgesteckten Rahmen möglich ist und erkennt was nicht geht. So konnten wir im Laufe der Jahre sehr viel darüber lernen, was unseren Kindern zuzumuten war, und wie man diesen Rahmen sukzessiv verschieben kann.

Unsere ersten Touren führten nach Dänemark, den Niederlanden und natürlich Deutschland.

Die zweite Radreise mit Kind durch Dänemark hinterließ bei uns einen folgenschweren Wiederholungstrieb.

Viel zu lange dauerte für uns die Entwicklung der Kinder zu eigenständigen Radlern. Ungeduldig und mit Freude beobachteten wir jeden Lernfortschritt der Kleinen und unterstützten sie dabei mit allen Kräften. Wir lernten in diesen Jahren verschiedene Arten des Kindertransports kennen und testeten sie auf ihre Tauglichkeit. Nicht alles kam bei uns oder den Kindern gut an, von einigen Gefährten jedoch konnten wir uns kaum trennen.

Pino und Chariot – ein Gespann, das uns viele Jahre treu begleitete.

Als – mehr oder weniger – passive Fahrer begleiteten uns unsere Kinder nach Norwegen, Schweden, Finnland sowie auf unsere Drei-Länder-Tour rund um den Bodensee.

Umso größer war die Freude als die Kinder nach und nach kleine Touren alleine bewältigten. Endlich war uns eine schwere Last genommen und wir konnten schrittweise das Gepäck auf alle Familienmitglieder verteilen. Heute bekommt unser mittlerweile fünfzehnjähriger Sohn das schwerste Gewicht aufgepackt.  Trotzdem ist er immer der erste oben am Berg und fragt mit einem breiten Grinsen, wenn ich mit einem hochroten Kopf als Letzte ankomme: „Na, Mama, auch schon da?“ – Wie erfrischend ist es doch Kinder zu haben! 

Das nächste Etappenziel ist erreicht – die Kinder fahren eigenständig und mit Gepäck. Was für eine Freude!

Von Radreise-Greenhorns entwickelten wir uns zu „Wiederholungstätern“ und mit den Jahren zu richtigen Rad-Enthusiasten. Wie lange unsere Kinder noch mitfahren steht in den Sternen. Ein Ende ist zwar in Sicht, aber noch scheint ihre Freude an dieser Reiseart ungebrochen zu sein, oder besser gesagt neu erwacht. Unser Großer denkt schon laut über eine eigene Tour mit Freunden nach. Damit eröffnet er ein neues Kapitel über Radträume und Traumreisen, welches er aber bitte selbst schreibt……..

Jetzt seid ihr an der Reihe!

Wir laden euch ganz herzlich zu unserer Blogparade ein:

„Radtouren und Radreisen mit Kindern“ – von Radträumen, Traumtouren und Wirklichkeiten“

Ihr könnt euren Gedanken rund um dieses umspannende Thema freien Lauf lassen, selbst wenn ihr noch keine Radreise oder Radtour mit eigenen Kindern unternommen habt, aber leidenschaftliche Radfahrer seid. Vielleicht fällt euch eine lustige Anekdote oder spannende Geschichte aus eurer eigenen Kindheit oder Jugend ein, als ihr mit euren Eltern eine Radtour unternommen habt. Oder ihr möchtet von einer ersten, kleinen Tages-Radtour mit Kind berichten, die euch nachhaltig geprägt hat. Ihr müsst keine lange Radreise oder eine abenteuerliche Weltreise unternommen haben, um an der Blogparade teilzunehmen. Es geht ganz allein um eure Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema. Ich freue mich riesig über jeden, der dabei ist!

So könnt ihr an der Blogparade teilnehmen!

Ihr veröffentlicht auf eurem Blog einen Beitrag zum Thema „Radtouren und Radreisen mit Kindern – von Radträumen, Traumreisen und Wirklichkeiten“.

Zu dem was ihr schreiben könnt, möchten wir euch anhand folgender Fragen eine kleine Hilfestellung an die Hand geben:

  • Welchen Radreise-Traum träumt ihr und wohin führt er euch?
  • Habt ihr euch mit einer ganz besonderen Radreise einen Traum erfüllt oder träumt ihr noch von einer großen Radtour mit eurem Nachwuchs?
  • Welche Erfahrungen und Erlebnisse habt ihr mit dem Reisen auf zwei Rädern mit euren Kindern?
  • Gibt es unangenehme Wirklichkeiten, die euch auf einer Radtour eingeholt haben, und auf die ihr heute trotz alledem mit einem lächelnden Auge zurückblicken könnt?
  • Welche besonderen Erlebnisse und abenteuerliche Geschichten gibt es von einer Tages-Radtour mit euren Kindern zu berichten?
  • Vielleicht aber liebäugelt ihr erst mit dem Gedanken eine Radtour oder Radreise mit euren Kindern zu unternehmen. Welche Gedanken gehen euch dazu durch den Kopf?
  • Oder aber ihr wollt von einem Radabenteuer berichten, welches ihr selbst in eurer eigenen Kindheit oder Jugend erlebt habt?

Das Thema ist unglaublich vielseitig und spannend, und sicherlich jedem passionierten Radfreund fällt dazu eine kleine erzählenswerte Geschichte ein.

Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, so euer Beitrag einen Bezug zum Thema der Blogparade hat. Euren  Beitrag verlinkt ihr dann hier auf dieser Seite in eurem Kommentar zur Blogparade.

Es werden auch schon bestehende Beiträge angenommen !!

Falls ihr schon einen Beitrag geschrieben habt, der zu diesem Thema passend ist, könnt ihr diesen natürlich auch gerne per Kommentar verlinken.

Ihr müsst keinen Blog oder eine Website betreiben !!

Solltet ihr selbst keinen Blog oder Website haben, aber dennoch an der Blogparade teilnehmen wollen, könnt ihr gerne im Kommentarfeld eure Radreise-Geschichte erzählen, oder sie mir per Mail zusenden.

Die Blogparade „Radtouren und Radreisen mit Kindern – von Radträumen, Traumreisen und Wirklichkeiten“ startet heute, am 08. April 2017!

Ende der Blogparade ist am 01. Juli 2017! – Ihr habt also jede Menge Zeit dabei zu sein !!!

Die Blogparade verlängert sich um eine Woche und endet am 08.07.2017!!

Wie profitiert ihr von der Blogparade?

Ihr habt einen weiteren schönen Beitrag auf eurem Blog, der von uns kommentiert und geteilt wird, womit er einem größeren Leserkreis zugänglich gemacht wird. Am Ende der Blogparade werden alle erhaltenen Links noch einmal zusammengefasst, und diese Zusammenfassung  selbstverständlich  in unseren sozialen Medien verbreitet. Ihr könnt aber auch in euren eigenen Beiträgen andere Blogparade-Beiträge verlinken, und erhaltet dadurch vielleicht weitere Links von anderen Teilnehmern, was ebenfalls mehr Leser auf euren Blog aufmerksam macht. Und zu guter Letzt könnt ihr jede Menge Radreise-Erfahrung abgreifen und euch Inspiration für  kommende Radtouren und Radreisen mit euren Kindern holen.

Wir sind sehr gespannt auf euren Beitrag zu unserer Blogparade – „Radtouren und Radreisen mit Kindern – von Radträumen, Traumreisen und Wirklichkeiten“. 

Radtouren und Radreisen mit Kindern – immer wieder schön!

24 Kommentare zu „Aufruf zur Blogparade – Radtouren und Radreisen mit Kindern – von Radträumen, Traumreisen und Wirklichkeiten“

    1. Danke für deinen Kommentar. Es freut mich immer wieder, wenn unsere Beiträge andere zu Touren animieren. Welches E-Bike ich für längere Touren nutzen würde, das ist wohl eine persönliche Vorliebe. Da ich selbst noch ohne E fahre, kann ich diese Frage eigentlich gar nicht beantworten. Generell bin ich aber auf unseren Touren lieber mit einem klassischen Trekkingbike unterwegs, da diese Bikes in der Regel einen höheren Sitzkomfort bieten, was bei langen Touren enorm wichtig ist. Aber wie gesagt, ist das meine persönliche Einstellung. Ich denke, dass du bei einem guten Fachhändler diesbezüglich gut beraten wirst.

    1. Danke, Klara, dass dir unsere Blogparade so viel Freude bereitet. Sicherlich findet man hier viel Inspiration für neue Abenteuer. Und natürlich nehme ich gerne deinen Beitrag nachträglich mit auf, denn er ist sicherlich für viele eine weitere Inspiration. Danke dir für diesen ausführlichen und tollen Nach-der-Blogparade-Beitrag. 🙂

    2. Hallo,

      Leider haben wir die Blog-Parade um nur 3 Jahre verpasst , aber wollten uns für die tolle Beiträge bedanken. Wir haben 2013 eine Radtour von Trelleborg nach Götheburg … mit der Fähre nach Dänemark und mit dem Rad zurück nach Flensburg. Unsere Söhnchen war damals 1,5 Jahre alt und es war echt toll.
      2017 sind wir dann von Dresden bis nach Cuxhaven und weiter bis nach Kiel geradelt- unsere Sohnemann war da 5,5 Jahre alt und unsere Tochter 11 Monate. Da unser Sohn mit Gepäck alleine radeln musste, wollten wir eigentlich nur bis Hamburg kommen- aber irgendwie haben wir das Zwischenziel deutlich schneller erreicht und unsere Reise dadurch einfach verlängert- insgesamt knapp 1000 km im Sattel (was wir besonders von unseren damals 5 Jährigen nie erwartet hätten). Unser Fazit: Radreisen mit Kindern machen Spaß, besonders wenn man sie Streckenlängen spontan und flexibel anpassen kann. Besonders auf dem ersten Teil des Elberadwegs klappt das super, da es alle 5-10 km Campingplätze oder Ruderclubs gibt. Der Elberadweg ist eine echte Empfehlung mit Kindern:-) I. Diesem Jahr wollen wir nun unsere nächste Tour angehen: von Passau nach Wien und dann mal kucken wie weit wir kommen. Unser Sohn (jetzt 8) und unsere Tochter (3) freuen sich auf radeln und wir auch! Mit guter Laune und genügend Stoff zum „schwarzen“ machen wir uns keine großen Sorgen 🙂 Allerdings hilft es, dass wir den Kids sehr leichte Räder besorgt haben und vorallem unsere Tochter durch ihre täglichen Touren zum Kindergarten (10 km) on-way schon fleißig trainiert! Fazit: Radreisen mit Kindern sind anstrengend aber auch einfach unglaublich toll!!!!

      Liebe Grüße

      Mandy

      1. Hallo Mandy,

        das klingt ja wirklich klasse, was ihr mit euren Kindern schon gefahren seid. Vor allem, dass euer Sohn schon mit 5 Jahren alleine + Gepäck geradelt ist, und das fast 1.000 km – meine Hochachtung.
        Deine Touren hören sich so super an, dass ich sie gerne noch in die Blogparade aufnehmen würde, denn von solchen Erfahrungen können viele Familien profitieren. Wenn ihr also einen Artikel dazu haben solltet, würden wir ihn gerne noch veröffentlichen. Wenn nicht, würden wir uns auch über einen Gastbeitrag bei uns freuen.

        Wir wünschen euch auf jeden Fall noch viele schöne Touren mit euren Kindern, und ich pflichte dir absolut bei, dass es unglaublich toll ist mit Kindern Radtouren zu unternehmen.

        Viele Grüße

        Christine

    1. Hallo Stefanie,
      vielen herzlichen Dank für deine wunderschöne Erzählung über euren Radreisetraum, den ihr euch erfüllt habt. Es ist so schön zu lesen und hat mich wirklich sehr berührt. Bei vielem was du beschreibst erkenne ich mich (oder unsere Familie) wieder: Dass nicht alles eitler Sonnenschein ist, dass die Kindern sich streiten, und wie wir trotzdem versucht haben unsere Träume zu erfüllen – jeden Tag ein Stückchen mehr. Bis man irgendwann bei sich angekommen ist. Dieser Erfahrungsbericht hätte so auch von mir sein können. Es ist wirklich sehr erstaunlich, dass jede Radreisefamilie ganz ähnliche Erfahrungen macht und am Ende einer Reise trotz aller Schwierigkeiten auf eine wunderschöne Zeit zurückblicken kann. Genau das ist es, was das Reisen mit dem Fahrrad ausmacht, und das ist es auch, was ich mit dieser Blogparade den Lesern sagen wollte. Du hast es mit deinen Gedanken und Gefühlen auf den Punkt gebracht und dafür bin ich dir sehr dankbar. Eine absolut toller Radreisetraum, den ihr euch da erfüllt habt, und eine zauberhafte Geschichte dazu.

    1. Liebe Frühlingskindermama,

      Was für zwei ergreifende Berichte, die in ihrer mentalen Stimmung nicht unterschiedlicher sein könnten. Ein und dieselbe Freizeitbeschäftigung, die einem – ist man alleine – so viel seelische Kraft und Freude gibt, kann mit Kindern zum Alptraum werden. Sehr deutlich wird in deinen Berichten klar, dass Kinder einen enormen Einfluss auf den Familienalltag haben, dass Stimmung und Missstimmung, Leid und Glück oft so nah beieinander liegen.
      Herzlichen Dank für diesen ehrlichen, einfühlsamen und nachdenklich stimmenden Reisebericht.

    1. was für ein toller Tatsachenbericht, und dann auch noch extrem unterhaltsam geschrieben. Ich habe sehr gelacht, weil ich genau weiß, wie sich das anfühlt. Auch wir haben genau solche, oder so ähnliche, Geschichten erlebt, dass romantische Vorstellungen und die Realität so weit auseinander liegen wie nur möglich. Schön, dass auch ihr im Nachhinein mit einem schmunzelnden Auge und einer ordentlichen Portion Humor damit andere Familien zum Lachen bringen könnt. Entschuldigung, wenn ich das so schreiben muss, aber eure Radtour hat mir sehr gefallen, denn sie ist der lebende Beweis dafür, dass Eltern denken und Kinder lenken.

    1. Liebe Heike,

      vielen Dank für deinen außerordentlich bewegenden Beitrag zu unserer Blogparade. Du hast dir wirklich Gedanken zum Thema gemacht und einen hervorragenden Artikel dazu verfasst. Einfach großartig! Beim Lesen spürt man regelrecht deine zwiespältigen Gefühle von Hoffnung, Enttäuschung und Glück, die mit der Anschaffung eures Gefährts verbunden waren, und wie die Realität euch immer wieder eingeholt hat. Dennoch habt ihr nicht verzagt und das Glück, welches ihr mit dem – in jeder Hinsicht treuen – Anhänger finden konntet, zutiefst genossen. Der Beitrag hat mich bewegt und an unsere eigenen holprigen Radtouren-Anfänge zurückerinnert. Vielen Dank, liebe Heike, für diesen wunderschönen Beitrag.

    1. Hallo Mario,
      vielen Dank für deinen Beitrag zu unserer Blogparade. Für eure erste Tour habt ihr ja schon viele typische Radabenteuer erlebt. Du beschreibst sehr schön, wie man trotz kleiner Stolpersteine und unvorhergesehene Schwierigkeiten eine positive Gesamtbilanz der ersten Radreise mit Junior ziehen kann. Ich denke, dass wird nicht euer letztes Radabenteuer gewesen sein.
      Vielen Dank nochmal für diese schöne Geschichte.

    1. Hallo Thomas,

      vielen Dank für deinen schönen Beitrag zur Blogparade. Sehr schön finde ich, wie du die einzelnen Aspekte eurer Radreise beschreibst. Man kann überall Abenteuer erleben, selbst wenn man nicht im Dschungel ist, sondern sich auf einem ganz gewöhnlichen Fernradweg befindet. 🙂

  1. Hallo Christine,
    mit deinem Aufruf hast du mich wirklich vor ein Problem gestellt, denn ich konnte mich lange nicht entscheiden, welche Tour ich nun nehmen soll. Ich habe mich jetzt für unsere Tour nach Venedig entschieden, da war Jana 13 und fällt damit noch in die Kategorie Kind. Ich verlinke hier mal den ersten teil des Berichtes https://dasfliegendeklassenzimmer.org/vom-brenner-nach-venedig-mit-dem-rad-1-teil/
    Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß beim Radeln.
    Anja

    1. Hallo Anja,
      ich freue mich sehr, dass du als erfahrene Radreise-Mutter dabei bist. Dein Beitrag über die Radtour mit deiner Tochter nach Venedig ist klasse, da er alle Facetten dieser Reiseart sehr authentisch beschreibt. Von Hochs und Tiefs, die eine solche Reise immer wieder mit sich bringen, bis hin zu ergreifenden und emotionalen Momenten, die man wirklich nur bei einer Reise erleben kann, die einem körperlich und geistig so viel abverlangt. Vielen Dank für diesen wunderschönen Beitrag, Anja.

    1. Danke dir, Jakob, für deinen schönen Beitrag zu meiner Blogparade. Nach dem Lesen deines Berichtes wird Polen als Radreiseziel für mich immer interessanter, und sicherlich für viele andere auch. 🙂

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